Hybrid Cloud

Design

SCROLL

Die Cloud, die zu Ihnen kommt. Der Weg zu Ihrer Architektur der Zukunft.

Die Herausforderung

Die Konzeption der technischen und organisatorischen IT im Future Mode of Operations (Zielbild) ist der Startpunkt in die Umsetzungsphase (Build) der Cloud-Journey. Je nach Bedarf resp. der in der Vorphase definierten Deployment-Strategie der Workloads sind auf der Ebene der Technologie die Bereiche OnPremise, Azure und Software-as-a-Service mit entsprechenden Detailkonzepten abzudecken. Im Falle eines Lifecycles der OnPremise Datacenter-Infrastruktur, gilt es zu spezifizieren, welche Hardware und Software beschafft und anschliessend hinsichtlich des Betriebes jener Anwendungen integriert werden soll, die nicht als SaaS-Dienst oder auf der Public Cloud betrieben werden sollen. Im Bereich Azure gilt es, das Design des Tenants für das Deployment von IaaS und PaaS Services von Microsoft zu erstellen und die Integration mit der OnPremise-Plattform zu designen. Bei den SaaS-Services sind allenfalls verschiedene Deployment-Optionen im Detail zu prüfen. Allenfalls sind beim entsprechenden Service-Provider verschiedene Standorte für das Deployment verfügbar (oftmals werden SaaS-Services bei den global führenden Hyperscalern betrieben) oder technisch unterschiedliche Varianten der Anwendungsarchitektur wählbar (z.B. SaaS on IaaS oder SaaS on PaaS), welche beträchtlichen Einfluss auf Einhaltung der Anforderungen in den Bereichen der IT-Security und Compliance haben.

Lösung für den Kunden

Der Gesamtarchitektur kommt in dieser Phase eine äusserst wichtige Rolle zu, da beispielsweise die Security der gesamten IT-Landschaft und die plattform-übergreifenden Betriebsprozesse berücksichtigt werden müssen. Es empfiehlt sich sehr, top-down vorzugehen und technisch sowie organisatorisch zuerst die Grobkonzeption zu erstellen, bevor einzelne Detailkonzepte wie Zonierung resp. Netzwerk, Virtualisierung, Testing oder Migrationskonzept etc. angegangen werden. Im Betriebskonzept sind die benötigten Skills im Zielbild detailliert zu spezifizieren, Service Management Prozesse sowie auch die Service-Levels end-to-end abzustimmen und Entscheide über die Automation (Infrastructure as Code) zu fällen. Das Self-Service Prinzip spielt dabei eine zentrale Rolle, damit die Durchlaufzeiten im Change-Management für eine optimale Agilität im Business kurzgehalten werden können. Im Berechtigungskonzept gilt es beispielweise zu regeln, wer  via API oder Portal auf Azure die Services deployen, mutieren oder terminieren darf und wer die Kosten aus Cloud-Consumption trägt. Auf der OnPremise Plattform stellt sich die Frage, welche Services im Self-Service zur Verfügung stehen und demnach einen sehr hohen Automationsgrad aufweisen müssen und welche Leistungen lediglich als standardisierter Service-Request bereitgestellt werden (Service Katalog). In der Konzeption sind die konkreten Sourcing-Strategien zu berücksichtigen, denn der Leistungsbezug im Betrieb erfolgt durch Dritte auf Basis von standardisierten, modularen und skalierbaren Dienstleistungen.

Der Service im Detail

In der gemeinsamen Projektorganisation werden die Teilprojekte entlang der zu erfüllenden Aufgaben strukturiert, wobei Security und Compliance normalerweise als Stabstelle ins Projekt integriert werden. Typische Teilprojekte sind demnach Architektur, Netzwerk, Computer & Storage, Databases, Applications und IT-Service-Management. Die Bereiche Change-Management und die Projekt-Kommunikation (allenfalls mit Support von einem Project Office) sind zwingend zu berücksichtigen. In der ersten Phase werden die Anforderungen, die aus der Vorphase stammen, reflektiert und allenfalls weiter präzisiert. Im Weiteren werden Annahmen und Einschränkungen dokumentiert, sodass die Nachvollziehbarkeit gewährt bleibt. Im Technologie-Stream gilt es die Grob-Architektur zu erstellen und freizugeben, bevor Detailarchitekturen und -lösungen durch das Engineering erarbeitet werden. Im Stream Betriebskonzept empfehlen wir dem Future Mode of Operation (FMO), entlang des DevOps-Zyklus zu beschreiben und andererseits die IT Service Management Prozesse abzustimmen resp. entlang der Sourcing-Strategie die Einhaltung der end-to-end Service Levels abzustimmen (inkl. Disaster Recovery Prozesse resp. RTO/RPO). Mittels der Gap-Analyse zwischen Present Mode (PMO) und FMO werden anschliessend die Massnahmen eruiert und deren Umsetzung eingeleitet, wobei beispielsweise Schulungs- und Rekrutierungspläne erstellt werden müssen. Kunden profitieren dabei vom reichen Erfahrungsschatz der BUSINESS IT, indem zum Beispiel Architektur-Templates, profundes Engineering-Wissen oder auch organisatorische Best-Practices eingebracht werden.

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